Sind Ihre Brüste in Beziehung zu Ihrem Körperbau zu groß? Leiden Sie unter Rücken-, Schulter-, Kopf- oder Gelenkschmerzen? Bei den Brustverkleinerung-OPs werden Ihre Brüste in eine straffere, ästhetische Form gebracht, wobei auf Gefühls- und Stillfähigkeit der Brüste nach Möglichkeit beachtet werden. Während der Operation werden die häufig zu tief sitzende Brustwarze mit ihrem Vorhof in Größe und Position der neuen Brust angepasst.
Die Operationsmethoden einer Brustverkleinerung
Zur Brustverkleinerung existieren verschiedene Eingriffmethoden:
T-Schnitt: Bei sehr großen und hängenden Brüsten und wenn viel Gewebe entfernt werden müssen, dann ist es möglich eine Reduktionstechnik mit T-Narbe durchzuführen. Bei sehr voluminösen und zu großen Brüsten ist eine komplette Entfernung der Brustwarzen und eine Neupositionierung weiter oben notwendig. Die Stillfähigkeit und das Gefühl kann dann nicht mehr gegeben sein.
I-Reduktion (Vertikaler Narbe): da in den meisten Fällen nicht sehr viel Gewebeüberschuss besteht, kann eine narbenarme Technik mit vertikaler Narbe ausgeführt werden.
Schnitt um die Brustwarze: Bei dieser Methode wird um die Brustwarze oder in der Achselhöhle ein Schnitt gemacht, um Brustgewebe durch sehr kleine Einschnitte zu entfernen. Die entstehenden Narben sind nur wenige Millimeter breit.
Polymastie (zusätzliche Brüste)
Verschiedene Fehlbildungen der Brust können für Betroffene eine große Belastung darstellen. Die sogenannte Polymastie kann im Rahmen der ästhetischen Medizin korrigiert und den Brüsten eine neue Form geschenkt werden. Die Korrektur einer Polymastie basiert auf der Entfernung der zusätzlichen Brustdrüse. Je nach Lage der zusätzlichen Brust und deren Nähe zu den „regulären“ Brüsten reicht eine einfache Entfernung des zusätzlichen Gewebes häufig nicht aus. Um ein ästhetisch ansprechendes Resultat zu erzielen, müssen meist noch Formkorrekturen an den Brüsten vorgenommen werden. Meist ist sie in den Achseln oder leicht darunter angelegt, sie kann jedoch auch unter der normalen Brust gelegen sein. Polymastie kann mit Fettabsaugung gut entfernt und zudem mit einer Brustverkleinerung verbunden werden.
Bei der Brustverkleinerung wird überschüssiges Gewebe, Haut, Fett und Brustdrüse entfernt. Die Brust wird neu geformt und in der Regel wird die Brustwarze nach oben verlagert, wobei Gefühls- und Stillfähigkeit nach Möglichkeit erhalten bleibt.
Die Nachbehandlung nach einer Brustverkleinerung
In der Frühzeit nach der OP sind Schwellungen und leichte Blutergüsse der Haut ganz normal. Um die Schwellung im Wundgebiet zu lindern, erhält die Patientin nach der Brustverkleinerung einen speziellen Verband – meist in Form eines BHs. Bei sehr großen Brüsten kann ein Teil der Brustwarze dunkler farbig werden, der zu einer Asymmetrie führt, die nach ca. 6 Monaten in örtlicher Betäubung korrigiert werden kann.
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