Die Brüste sind die Symbole für Weiblichkeit und Schönheit! Die Genetik oder Schwangerschaften, Diäten und den Alterungsprozess des Körpers können kleine oder erschlaffte Brüste verursachen. Form und Größe der Brust spielen bei vielen Frauen eine zentrale Rolle für das eigene Körperempfinden und damit auch für das Selbstwertgefühl. Bei der Brustschrumpfung, Anisomastie(eine angeborene Fehlbildung der weiblichen Brust), bei der tubulären Brust (auch Schlauchbrust genannt) oder Brusterschlaffung kann Brustvergrößerung mit Bruststraffung durchgeführt werden, um den Brüsten wieder eine ansprechende Form zu geben.
Brustvergrößerung mit Brustimplantaten
Bevor Sie sich einer Brustvergrößerung (Mammaaugmentation) vornehmen lassen, sollten Sie über die Operation ausführlich informiert sein. Heute ist der beliebteste Prozess zur Brustvergrößerung ist die Operationen mit den durchgeführten Implantaten.
Die Form und die Materialien der Implantate
Es bestehen mehrere Wahlmöglichkeiten für die Form und Material der Implantate:
Runde Implantate: Der obere Anteil der Brust wird wie bei einem push-up-BH nach oben gewölbt.
Anatomische Implantate: Diese Implantate haben die Form eines Tropfens, damit die Brust natürlicher aussehen kann.
Die Außenhülle des Implantats besteht aus Silikon-Elastomeren und als Füllmaterial für das Implantat werden entweder Silikongel, oder eine Kochsalzlösung verwendet. Vor der Operation werden Fachärzte Ihnen in Abhängigkeit von Ihrer Figur und Wünschen die optimale Form des Implantats empfehlen und festlegen.
Die Methoden einer Brustvergrößerung
Die Arten der Schnitte für die Einsetzung der Implantate:
Brustumschlagfalte: das Implantat wird durch einen Schnitt von der unteren Falte der Brust eingesetzt.
Brustwarzenhof: der Schnitt wird entlang der Grenze der dunklen Haut des Hofes zur hellen Haut angesetzt.
Achselhöhle: das Implantat wird durch einen Schnitt in der Achsel eingesetzt.
Die Nachbehandlung bei einer Brustvergrößerung
Nach der Operation wird einen spezifischen BH zur Patientin angepasst. Dadurch wird in den ersten Wochen ein Verrutschen oder Verdrehen der Implantate vermieden. So auch sollten die Patienten die ersten zwei Wochen lang nicht auf dem Bauch schlafen. Schwellungen und leichte Blutergüsse sind nach der OP normal und bilden sich innerhalb von wenigen Tagen, Wochen zurück.
Wir würden uns freuen, wenn wir Ihnen einen ersten Überblick verschaffen können. Diese Seite dient nur zu Informationszwecken. Für weitere Informationen stehen unsere Berater Ihnen gern zur Verfügung. Ihre Zufriedenheit ist unser wichtigstes Anliegen.
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